Bianca Köhne             Heilpraktikerin

                                     


Über mich

Über mich




  Ich bin …

auf meinem Weg, im Werden, im Sein, geformt von den Stationen meines Lebens.


Nach der Schulzeit absolvierte ich die Ausbildung zur examinierten Krankenschwester und verbrachte viele Jahre in der Krankenpflege.

2005 schloss ich die Ausbildung zur Heilpraktikerin ab und eröffnete meine eigene Praxis.

Seitdem begleite ich die Menschen in Einzelsitzungen und Seminaren wertschätzend und unterstützend in ihren Prozessen der persönlichen Weiterentwicklung.

Dabei liegt ein Schwerpunkt der Begleitung  in der Aufdeckung und Wandlung alter Glaubens- und Verhaltensmuster und Auflösungen von Verstrickungen aus  Familiensystemen.

Dazu wende ich u.a. systemische Aufstellungen, Entspannungstechniken und Meditationen an.



Lehrer und Lehren wie Eckart Tolle, Dr. Joe Dispenza und das Geistesstudium  "Ein Kurs in Wundern" bereichern mein Leben und prägen meine Arbeit in den Seminaren und Workshops, die ich regelmäßig abhalte.


Meine Leitsätze

 

 

 1.)
Ich biete den den Menschen die zu mir kommen, gute Behandlungen, Meditationen und Seminare an und
stehe ihnen auch anschließend als Ansprechpartner
zur Verfügung.
Ich stelle den Menschen, die zu mir kommen, mein Wissen und meine Hilfe zur Verfügung.

2.)
Ich lehre, aber ich belehre nicht. Ich leiste Hilfe zur Heilung, aber ich heile nicht. Heilung geschieht immer aus dem Menschen heraus.

3.)
Ich verbreite keine Angst, in dem ich den rechten Weg predige und vor einem unrechten Weg warne.


4.)
Ich helfe, weil ich Freude daran habe und nicht, weil ich mich dazu verpflichtet fühle.

5.)
Ich betrachte die Menschen die zu mir kommen nicht als Schüler. Für mich gibt es kein oben und unten.
Ich reiche die Hand und nehme zugleich die Hand des Anderen. In diesem Sinne geht es immer Eins zu Eins aus.

6.)
Ich bin nicht verantwortlich für die Menschen. Jeder muss sein Leben selbst leben.
Ich bin verantwortlich für meine Arbeit.
Ich lehre und praktiziere Eigenverantwortung statt Fremdbestimmung.



 

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